Samstag, 13. Oktober 2012

12.10.2012, Freitag Schule und Ausflug nach Xochimilco

In der Schule


Computerraum


Fortschrittlich mit Mini PCs



Großveranstaltung in der Turnhalle: ...


.... der Weltmeister im Kopfrechnen tritt an gegen Schüler mit TR


Pausee 1

Pause 2

Pause 3


Mittagessen in der Cafeteria


Es gibt Pasta mit Cola und Salat


Die neuen Handys müssen konfiguriert werden.

Ausflug nach Xochimilco

Auf dem Weg zu einem der Anleger (Embarcadero)

Ein Fußmarsch von 30 Minuten durch Straßen mit viel Leben

Alle noch da!

Einschiffung!

Fahrt durch die alten Kanäle mit Muskelkraft mit
Blick in die Vergangenheit von Tenochtitlan

Das zweite Boot!
Achtung: Hose nass!!!

Mittagsschlaf unmöglich, da laute Stimmung!

Wir werden Fotografen!

"Plötzlicher Wassereinbruch!"

Für Wassereinbruch ist vorgesorgt: die Stühle haben Streben.
 Das Boot kann auch nicht untergehen, da es nur etwa 1m tief ist.


Wir finden Beachtung!

Dem Untergang knapp entronnen.

Viva Xochimilco!

Einige Unterrichtsberichte


von Neele und Jara
Der Unterricht hier ist sehr entspannt. Er macht auch Spass und die Lehrer sind nett. Am besten ist die Musik in den Pausen.
Das Schulgebäude ist groß aber übersichtlich.Hier kommen nicht Lehrer zu den Kindern, sondern die Kinder zu den Lehrern. Im Unterricht lernen wir z.B. in Mathe etwas über Parabeln. Spanisch ist auch interessant, Wir lernen die Sprache besser kennen und machen lustige Übungen. In Englisch mussten wir uns vorstellen. In Sport haben wir Völkerball gespielt, was sehr viel Spass gemacht hat.
Heute hatten wir noch eine kleine Veranstaltung: der Mathematikweltmeister im Kopfrechnen kam und zeigte uns wie schnell er rechnen kann, das war wirklich beeindruckend ! Die ganze Mittelstufe kam zu diesem Ereignis in der Turnhalle zusammen. Hier hatte man eine Bühne aufgebaut.
 
Von Annika und Janina
Das Thema in Mathe war Exponentialgleichungen. Es wurde mit einem Taschenrechner gerechnet, den wir leider nicht hatten. Die Lehrerin hat Deutsch gesprochen, abe rwährend des Unterrichtes wurde unter den Schülern trotzdem Spanisch gesprochen. Die Lehrerin hat sich bemüht gut Deutsch zu sprechen. Jedoch war des öfteren einiges unverständlich oder falsch. ZumSchluss gab es noch eine Hausaufgabe auf.
In Englisch wurden die Noten besprochen und ein Text angehört. In der zweitenStundewurde der Text dann noch gelesen und Fragenbeantwortet. Sie benutzen die gleichen Bücher wie wir in Deutschland.
Die Schüler sind manchmal unruhig und stehen während des Unterrichtes auf und gehen zum Mülleimer. Die Hausaufgaben werden nichtwie in Deutschland in ein Hausaufgabenheft geschrieben, sondern mit dem Handy oderiPad abfotografiert.
In Spanisch haben wir uns vorgestellt. Dann hat Olivia einen Vortrag zu einem Buch gehalten. Den Rest des Unterrichts haben wir kaum verstanden.Zum Schluss haben wir uns einen Film zum Rauchen angeguckt. Er war auf Englisch mit spanischem Untertitel.


von Floris und Antonia
Mathe:
Sie kommen nur sehr langsam voran. Mathe wird auf Deutsch unterichtet. Alles wird mehrmals erklärt.
Spanisch für Anfänger
Es wird spielerisch gelernt.  Grundlagen werden wiederholt.  Die Lehrerin kann Deutsch aber nicht perfekt.
Physik
Wir machten Versuche zur Wärmelehre.  Die Lehrer nehmen es sehr ernst, wenn die Schüler zu spät zum Unterricht kommen
 
Von Dinah
Ich war heute mit Antonia im Matheunterricht. Der gesamte Unterricht verlief auf Deutsch. Daher konnten wir alles sehr gut verstehen. Es ging um Ähnlichkeit. Obwohl wir dieses Thema noch nicht in Deutschland hatten, habenwir dieses relativ schnell und gut verstanden. Antonia und ich haben uns außerdem auch an diesem Unterricht beteiligt. Manche Schüler waren sehr aufmerksam und manche haben viel gelacht und herumgealbert.


von Hannah und Vanessa
Der Unterricht hier ist ganz anders als bei uns. Die Schüler dürfen ihre Handys und iPods in der Klasse benutzen.Die Schüler melden sich auch irgendwie nur selten und reden sonst einfach drauflos. Die Lehrer sind eigentlich wie bei uns, nur dass wir sie, wenn sie spanisch sprechen, nicht oder nur schlecht verstehen.
Die Lautstärke in der Klasse ist enorm und die Lehrer scheint es nicht zu stören.  Ansonsten ist es wie bei uns oder so ähnlich. Die Schule an sich ist aber total anders als unsere. Hier gibt es für jedes Fach einen Fachraum und die Schule ist offen gehalten. Die Klassen sind kleiner als bei uns. Die Tische und Stühle sind anders, aber genauso ungemüdlich wie unsere.


Von Johannes
In den Schulstunden geht es oft sehr laut und chotisch zu, allerdings auch nicht viel schlimmer als in Deutschland. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass die Schüler zu hartnäckig sind oder daran, dass sich die Lehrer nicht ordentlich durchsetzen können.
Der durchgenommene Stoff entspricht fast dem, der in Deutschland unterrichtet wird, ist aber nicht ganz so anspruchsvoll  und die Lehrer sind manchmal etwas verplant. Irgendwie bekommt der Lehrer/die Lehrerin es aber trozdem hin, den Schülern den Unterrichtsstoff zu vermitteln. Letztendlich haben der Unterricht in Mexiko und der in Deutschland beide ihre guten und schlechten Seiten.


Von Laura
Ich finde den Unterricht sehr locker. Mir kam es so vor, also ob es den Lehrern total egal war, ob jemand zuhört. Unsere Mathelehrerin hat einfach die ganze Zeit erzählt und die Schüler sind herumgelaufen, haben sich unterhalten und gegessen.
Sehr wichtig ist ihnen aber ihre Heftführng, In Deutschland machen  die meisten ihre Mappen nochmal auf den letzten Drücker. Aber alle neben denen ich hier bisher saß, haben sich viel Mühe mit ihren Heften gegeben.
Zur Zeit finde ich es noch gut, dass in den Pausen laut Musik gehört wird, aber ich glaube mit der Zeit würde mich das nerven, da man sich nicht richtig entspannen kann. Und wenn die Schüler Arbeiten schreiben, wäre es für mich unmöglich vorher nochmal zu lernen.
 
von Luca und Niklas
Deutsch:
Die Themen der ersten Stunden waren eine Testkorrektur, ein Wortspiel und das Passiv.
Es war lustiger und lockerer Unterricht. Außerdem wurde man nicht sofort angemeckert, wenn man etwas gesagt hatte.
Spanisch:
Spanisch hatten wir bei Señora Casco. Sie war für diese beiden Stunden eine Vertretung. Das Haupthema war eine Inhaltsangabe zu einem spanischen Buch.
Mathe:
Das Thema war Multiplizieren von Produkten und Potenzen. Die Lehrerin lässt viel durchgehen. Aber wenn es zu viel wird, werden die Schüler, die laut waren, an die Tafel geschrieben.
Chemie:
Das Thema in Chemie war das Schreiben eines Versuchsprotokolls. Es wurde nur deutsch gesprochen. Die Lehrerin war am Ende der Stunde sehr wütend, weil die Schüler nicht richtig mitgearbeitet haben.

von Miriam, Anna, Louise
Gestern und heute sind die meisten Schüler mit dem Bus gekommen, aber auch einige mit dem Auto gebracht worden. Die erste Stunde hat um 7.25 Uhr begonnen.
 Heute hatten wir als erstes Spanisch (nur für die Braunschweiger) und haben die Zahlen bis tausend und wichtige Phrasen gelernt. Danach hatten wir unterricht nach plan, z.b. chemie oder mathe.
In Chemie haben wir besprochen, wer über welches Element einen kleinen Vortrag hält und haben dann dazu recherchiert.
In Mathe haben wir Parabeln besprochen und danach dazu Aufgaben gelöst. Komischerweise wussten sie noch nichts über das Thema. Wir hatten das in Deutschland schon letztes Schuljahr gemacht.
In einer anderen Klasse hatten wir zentrische streckungen in Mathe. Das hatten wir in Deutschland auch vor kurzem.
Danach hatten manche Geschichte. Dort haben wir das thema „im kimban überleben“ besprochen.
Im Anschluss daran hatten wir Englisch. Da haben wir über die Klassenfahrt geredet.

Samira und Jessica
Deutschunterricht. Die Mexikaner haben ihre Arbeiten zurück bekommen. Danach sollten sie uns Fragen stellen. Wir empfanden den Unterricht als sehr laut und lockerer als in Deutschland.
Kunstunterricht: Uns wurden Aufgabenzugeteilt, während die anderen die Aufgaben der Lehrerin befolgt haben. Wir fanden den Unterricht leiser als den Tag davor. Vielleicht lag es daran, dass die Schüler älter waren. Der Unterricht war auf Spanisch. Die anderen Schüler hatten einen theoretischen Teil.

von Tim und Thilo
Der Unterricht in Mexiko läuft viel lauter und entspannter ab als in Deutschland. Die Klasse ist laut und gegenüber den Lehrern etwas respektloser. Wenn der Lehrer etwas sagt, fragen die Schüler,  nur um den Lehrer zu nerven, zehnmal nach, was er gerade gesagt hat. Jedes Fach hat einen eigenen Raum, zu dem die Schüler vor jeder Stunde wechseln müssen.  Die Lehrer erscheinen meistens mit Verspätung zum Unterricht. In den Pausen läuft laute Musik. Die Pausen sind nach der zweiten, fünften, sechsten und achten Stunde. Das ist für uns etwas unübersichtlich, da bei uns die Pausen immer nach zwei Stunden stattfinden.

Von Alexander S, Julius und Jonas
Unser erster Eindruck von dem mexikanischen Unterricht ist folgender :
-Die Klasse ist deutlich lauter und undisziplinierter als in Deutschland
-Wenn der Lehrer  etwas sagt , fragen die Schüler häufig beim Lehrer noch einmal nach , was zu langen Verzögerungen führt.
-Jeder Raum ist ein Fachraum ; somit müssen die Schüler nach jeder Unterrichtsstunde den Raum wechseln.
- Während mancher Pausen läuft Musik durch eine Lautsprechenanlage.

-Die Pausen sind nach der 2. ; 5. ; 7. und 8. Stunde


Protokoll: 12.10.2012
von Niklas und Johannes
 
Spanischunterricht: Es wurden Dialoge geübt und wir haben Schiffe versenken mit Spanischen Zahlen und Buchstaben gespielt.
Die dritte Stunde war nicht sehr spannend: Niklas musste in Chemie einen Versuch besprechen, den die Mexikaner in der vorigen Stunde durchgeführt haben und Johannes musste statt zum Informatik-Unterricht in die Bibliothek, da der Lehrer Hefte und Noten besprechen wollte.
Die 4.Stunde: Leider auch nicht so spannend. Man konnte vom Kopfrechen-Weltmeister nichts verstehen, denn er hat nur spanisch geredet. L
Danach gab es sehr leckeres Essen in der Cafeteria: Spaghetti Bolognese. Außerdem haben wir Coladosen gestapelt und mussten hinterher den saubermachen.
Nach der Schule mussten wir ca. 30 min. Zu Fuß zum Bootsanleger in Xochimilco gehen, an vielen verschiedenen Geschäften vorbei. Von da aus ging es mit dem Boot durch die schwimmenden Gärten von Xochimilco, wo wir einen Kürbis geschenkt bekommen haben.
Nachdem wir wieder angelegt hatten, sind wir wieder zu Fuß zur Schule gegangen.