Donnerstag, 11. Oktober 2012

11.10.2012, Donnerstag: erster Schultag

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Jeder, der weiße Schuhe hat ...
Spanisch dynamisch!
Arbeit in der Bibliothek nach Schulführung
Auf dem Schulhof des Colegio Alemán
Treffen vor der Schule um 7.20 Uhr.



Mein erster Eindruck


Neele und Jaras
Wir finden unsere Familien sehr nett und wir wurden sehr nett  begruesst. Das Essen ist sehr lecker und wir haben viel Spass. Die Schule ist gross und macht einen netten Eidruck. Gleich haben wir unsere ersten Stunden.Wir freuen uns schon darauf. 

 
Dinah
Mein erster Eindruck war sehr gut, denn die Familie hat mich sehr herzlich empfangen. Nach dem Empfang sind wir noch Quesadilla und Tortilla essen gegangen. Diese haben sehr lecker geschmeckt. Danach sind wir nach Hause gefahren und ich habe mich auch gleich schlafen gelegt, denn ich war bis dahin 24 Stunden auf den Beinen.

Annika
Ich habe mich total gefreut, als wir wieder auf festen Boden  waren. Olivia und ihre Mutter haben mich herzlich empfangen.
Bevor wir nach Hause gefahren sind, waren wir noch Taccos essen.
Als wir zu Hause waren sind wir gleich ins Bett gefallen.

Dominik Fries
Als wir am Flughafen angekommen sind, war es rellativ warm, aber wolkig. Wir wurden von den Mexikanern erwartet und  die Familie ist sehr nett und fröhlich. Am Wochenende fahren wir mit ein paar anderen Mexikanern und Austauschschülern nach Acapulco. Die Fahrt vom Flughafen nach Hause hat ca 1.5 Stunden gedauert, die in Deutschland bei gleicher Länge ca 20 Minuten gedauert hätte, da es immer Stau gibt und alle fahren, wie sie wollen. Erstaunlicherweise gibt es fast keine Unfalle.  Die Wohngegend ist sehr schön und die Häuser werden von Polizisten bewacht... Die Mexikaner können glücklicherweise alle ziemlich gut Englisch.

Tim und Hendrik
Aus dem Flieger sah Mexiko-Stadt noch groesser aus, als ich es mir vorgestellt habe.  Auf den Strassen ist deutlich mehr los als in Deutschland. Teilweise gibt es am Strassenrand ziemlich heruntergekommene Häuser. Es kommt einem deutlich wärmer vor und das Essen ist manchmal sehr scharf.  Die Gastgeber sprechen gut deutsch und sind total nett. Die Schule sieht aber aus wie ein DDR-Plattenbau. Die Räume sind alle Fachräume und das verwirrt einen am Anfang sehr.

Floris Jäger
Mein erster Eindruck
Dort, wo ich wohne, ist alles von Mauern und Zäunen umgeben.
Meine Gastfamilie ist sehr nett. Meine Gastschülerin hat drei weitere Geschwister.
Sie sind sehr laut und manchmal denke ich ob sich die Nachbarn nicht gestört fühlen.
Zum Frühstück gibt es nur Joghurt, Müsli oder Obst. Als wir vom Flughafen zum Haus gefahren sind merkte ich, was das hier für ein Verkehr  ist. Morgens ist es noch meist sehr kalt aber es wird schneller warm.


Hanna und Vanessa
Alles ist viel zu gross und viel zu voll. Die Haeuser sehen aus als wuerde man in einer Villengegend wohnen.
Alles ist eingemauert. 
Mexikaner sind sehr offen, freundlich und umarmen und kuessen einen, obwohl man sie nicht kennt. Man sieht ziemlich oft Kameras oder Wachleute. Die Leute sehen irgendwie anders aus.  
Die Wände in unseren Häusern sind nur verputzt. Trotzdem ist die Einrichtung sehr modern.
Die Schule ist richtig groß.
Die Tastaturen sind richtig ungewohnt. Y und z ist vertauscht und es gibt keine Umlaute. Dafuer aber ¡ und ¿ und ñ. Die Rechner sind auf Spanisch eingestellt und man versteht einfach mal gar nichts.

Chiara
Nach dem langen Flug sind wir aus dem Flugzeug gelaufen und mussten unser Visum beantragen und unseren Pass abstempeln lassen. Danach wurden unsere Koffer und Taschen nochmal durchleuchtet. Wir beide mussten unsere Koffer zum Glück nicht öffnen. Als wir durch den Ausgang gegangen sind, haben wir unsere Gastfamilien schon gesehen. Wir wurden herzlichst empfangen und haben uns gefreut alle wiederzusehen. Dann sind wir nach Hause gefahren:

Janina
Wir haben nur 45 Minuten gebraucht und ich habe auf der Strasse viele Leute gesehen die Sachen verkaufen wollten. Zu Hause wurde ich herzlichst von Sofías Geschwistern empfangen. Mir wurde das Haus gezeigt und dann haben wir um 22 Uhr noch Abendbrot gegessen. Ich durfte noch ins Internet. Die Familie ist super nett und total freundlich. Heute früh sind wir schon früh aufgestanden und wurden dann von Juan’s Mutter zur Schule gefahren. Die Schule ist auch ganz gut. Ziemlich gross. Ich komme nur noch nicht ganz so gut mit der Tastatur klar, weil die nicht alle Zeichen und manchen Buchstaben an fremden Stellen sind.
  
Konrad und Alex
Als wir das erste mal aus dem Flughafen raus waren, merkten wir, dass die Luft viel duenner war und der Verkehr gross war. Die mexikanischen Familien warteten schon sehr gespannt auf uns und empfingen uns freundlich. Heute morgen besuchten wir die deutsche Schule.

 
Laura
Ich finde meine Familie sehr nett und werde immer von ihnen gefragt, ob mit mir alles ok ist, was ich auch ganz lieb von ihnen finde.
Es ist auch irgentwie viel entspannter mit dem Schulbus zu fahren als mit der Strassenbahn in Braunschweig, weil er nicht so oft hält und auch nicht überfuellt ist, wie die öffentlichen Vehrkehrsmittel in Braunschweig. Ich wurde auch gleich allen Mitfahrern vorgestellt, weil Maria alle kennt. So kann man auch während der Fahr miteinander reden und sie wird nicht langweilig.
Das Gebäude der Schule finde ich total toll, weil es sehr offen ist und man so keine stickigen Gänge hat, sondern immer direkt draußen ist.

  
Miriam

Meine Familie hat mich nett empfangen und die Strassen waren gar nicht so voll wie erwartet. Wir wohnen in der Woche in einem Apartment und am Wochenende in ihrem Haus. Der Schulbus holt uns morgens (um halb 7) direkt vor der Haustuer ab. Die Strassen sind ziemlich uneben. Von Mexico City hab ich noch nicht so viel gesehen, weil es hauptsaechlich dunkel draussen war, aber es ist auf jeden Fall andes als in Braunschweig. Die Haeuser sehen ganz anders aus und es gibt sogar Palmen in der Innenstadt. 

 

Protokoll vom 11.10.2012

von Dominique und Thilo

Der erste Schultag begann für die ersten sehr früh, da  der Schulbus schon um 6-6.30 kommt. Die Fahrt dauert dann ungefähr 30 bis 60 Minuten. Wir haben uns vor der Schule getroffen und sind anschließend in die Bibliothek gegangen, von wo wir ins Internet gehen durften und unsere Stundenpläne bekommen haben. Für jeden einzelnen gibt es einen eigenen Plan. Danach wurde uns das Schulgebäude gezeigt. Anders als in Deutschland müssen hier die Schüler die Räume wechseln und die Lehrer bleiben in den Fachräumen. In der dritten und vierten Stunde hatten wir Spanischunterricht, bei einer Lehrerin, die nur uns unterrichet und uns die wichtigsten Dinge im Spanischen beibringt, z.B. das spanische Alphabet und die Zahlen. In der fünften Stunde hat uns der Direktor der Schule begrüß und  hat uns etwas über die Schule und die Hintergründe von deutschen Schulen aufgeklärt. Den Rest des Tages hatten wir normalen Unterricht in dem Jahrgang unserer Gastschüler. Nach der Schule wurden die meisten privat oder vom Schulbus angeholt und wurden nach Hause gebracht oder haben etwas unternommen.