Mein erster Eindruck
Neele und
Jaras
Wir finden unsere
Familien sehr nett und wir wurden sehr nett
begruesst. Das Essen ist sehr lecker und wir haben viel Spass. Die Schule ist gross und
macht einen netten Eidruck. Gleich haben wir unsere ersten Stunden.Wir freuen
uns schon darauf.
Dinah
Mein erster Eindruck war
sehr gut, denn die Familie hat mich sehr herzlich empfangen. Nach dem Empfang
sind wir noch Quesadilla und Tortilla essen gegangen. Diese haben sehr lecker
geschmeckt. Danach sind wir nach Hause gefahren und ich habe mich auch gleich
schlafen gelegt, denn ich war bis dahin 24 Stunden auf den Beinen.
Annika
Ich habe mich total
gefreut, als wir wieder auf festen Boden
waren. Olivia und ihre Mutter haben mich herzlich empfangen.
Bevor wir nach Hause
gefahren sind, waren wir noch Taccos essen.
Als wir zu Hause waren sind wir gleich ins Bett gefallen.
Dominik Fries
Als wir am Flughafen angekommen sind, war es rellativ
warm, aber wolkig. Wir wurden von den Mexikanern erwartet und die Familie
ist sehr nett und fröhlich. Am Wochenende fahren wir mit ein paar anderen Mexikanern
und Austauschschülern nach Acapulco. Die Fahrt vom Flughafen nach Hause hat ca
1.5 Stunden gedauert, die in Deutschland bei gleicher Länge ca 20 Minuten
gedauert hätte, da es immer Stau gibt und alle fahren, wie sie wollen.
Erstaunlicherweise gibt es fast keine Unfalle. Die Wohngegend ist sehr schön und die Häuser
werden von Polizisten bewacht... Die Mexikaner können glücklicherweise alle
ziemlich gut Englisch.
Tim und Hendrik
Aus dem Flieger sah
Mexiko-Stadt noch groesser aus, als ich es mir vorgestellt habe. Auf den Strassen ist deutlich mehr los als in
Deutschland. Teilweise gibt es am Strassenrand ziemlich heruntergekommene Häuser.
Es kommt einem deutlich wärmer vor und das Essen ist manchmal sehr scharf. Die Gastgeber sprechen gut deutsch und sind
total nett. Die Schule sieht aber aus wie ein DDR-Plattenbau. Die Räume sind
alle Fachräume und das verwirrt einen am Anfang sehr.
Floris Jäger
Mein erster Eindruck
Dort, wo ich wohne, ist alles
von Mauern und Zäunen umgeben.
Meine Gastfamilie ist
sehr nett. Meine Gastschülerin hat drei weitere Geschwister.
Sie sind sehr laut und
manchmal denke ich ob sich die Nachbarn nicht gestört fühlen.
Zum Frühstück gibt es
nur Joghurt, Müsli oder Obst. Als wir vom Flughafen zum Haus gefahren sind
merkte ich, was das hier für ein Verkehr
ist. Morgens ist es noch meist sehr kalt aber es wird schneller warm.
Hanna und Vanessa
Alles ist viel zu gross
und viel zu voll. Die Haeuser sehen aus als wuerde man in einer Villengegend
wohnen.
Alles ist
eingemauert.
Mexikaner sind sehr
offen, freundlich und umarmen und kuessen einen, obwohl man sie nicht kennt.
Man sieht ziemlich oft Kameras oder Wachleute. Die Leute sehen irgendwie anders
aus.
Die Wände in unseren Häusern
sind nur verputzt. Trotzdem ist die Einrichtung sehr modern.
Die Schule ist richtig
groß.
Die Tastaturen sind
richtig ungewohnt. Y und z ist vertauscht und es gibt keine Umlaute. Dafuer
aber ¡ und ¿ und ñ. Die Rechner sind auf
Spanisch eingestellt und man versteht einfach mal gar nichts.
Chiara
Nach dem langen Flug
sind wir aus dem Flugzeug gelaufen und mussten unser Visum beantragen und
unseren Pass abstempeln lassen. Danach wurden unsere Koffer und Taschen nochmal
durchleuchtet. Wir beide mussten unsere Koffer zum Glück nicht öffnen. Als wir
durch den Ausgang gegangen sind, haben wir unsere Gastfamilien schon gesehen.
Wir wurden herzlichst empfangen und haben uns gefreut alle wiederzusehen. Dann
sind wir nach Hause gefahren:
Janina
Wir haben nur 45 Minuten
gebraucht und ich habe auf der Strasse viele Leute gesehen die Sachen verkaufen
wollten. Zu Hause wurde ich herzlichst von Sofías Geschwistern empfangen. Mir
wurde das Haus gezeigt und dann haben wir um 22 Uhr noch Abendbrot gegessen.
Ich durfte noch ins Internet. Die Familie ist super nett und total freundlich.
Heute früh sind wir schon früh aufgestanden und wurden dann von Juan’s Mutter
zur Schule gefahren. Die Schule ist auch ganz gut. Ziemlich gross. Ich komme
nur noch nicht ganz so gut mit der Tastatur klar, weil die nicht alle Zeichen
und manchen Buchstaben an fremden Stellen sind.
Konrad und Alex
Als wir das erste mal
aus dem Flughafen raus waren, merkten wir, dass die Luft viel duenner war und
der Verkehr gross war. Die mexikanischen Familien warteten schon sehr gespannt
auf uns und empfingen uns freundlich. Heute morgen besuchten wir die deutsche
Schule.
Laura
Ich finde meine Familie
sehr nett und werde immer von ihnen gefragt, ob mit mir alles ok ist, was ich
auch ganz lieb von ihnen finde.
Es ist auch irgentwie viel entspannter mit dem Schulbus zu fahren als mit der
Strassenbahn in Braunschweig, weil er nicht so oft hält und auch nicht überfuellt
ist, wie die öffentlichen Vehrkehrsmittel in Braunschweig. Ich wurde auch
gleich allen Mitfahrern vorgestellt, weil Maria alle kennt. So kann man auch während
der Fahr miteinander reden und sie wird nicht langweilig.
Das Gebäude der Schule finde ich total toll, weil es sehr offen ist und man so
keine stickigen Gänge hat, sondern immer direkt draußen ist.